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Etappe 1 [600 KB] (3. Juli 2003):  Lübben - Cottbus (75 km)
  • Anreise mit dem RE 2 von Berlin-Ostbahnhof (großer Fahrstuhl zum Bahnsteig) nach Lübben (kleiner Fahrstuhl zum Bahnsteig). Befahrung des Spreeradweges bis Cottbus nach Beschilderung. 
  • Kartenmaterial: bikeline-Radtourenbuch SPREERADWEG - Von der Quelle nach Berlin - 1998-2001 - Verlag Esterbauer GmbH, 9,90 €
  • Übernachtung: Jugendgästehaus Cottbus (Klosterplatz), Telefon: 0355/22558 - Internet: www.cottbus.de
Etappe 2 [1,1 MB] (4. Juli 2003): Cottbus - Uhyst (70 km)
  • Befahrung des Spreeradweges nach Beschilderung.
  • Kartenmaterial: bikeline-Radtourenbuch SPREERADWEG - Von der Quelle nach Berlin - 1998-2001 - Verlag Esterbauer GmbH, 9,90 €
  • Übernachtung: Gaststätte und Pension "Zum Adler" (Bautzner Str.), Telefon: 035728/85712 - Internet: www.uhyst.de
Etappe 3 [1,4 MB] (5. Juli 2003): Uhyst - Schirgiswalde (60 km)
  • Befahrung des Spreeradweges nach Beschilderung.
  • Kartenmaterial: bikeline-Radtourenbuch SPREERADWEG - Von der Quelle nach Berlin - 1998-2001 - Verlag Esterbauer GmbH, 9,90 €
  • Übernachtung: Gaststätte und Landhotel "Thürmchen" (Bautzner Str.), Telefon: 03592/380322 - Internet: www.schirgiswalde.de
Etappe 4 [1,2 MB] (6. Juli 2003): Schirgiswalde - Dresden (75 km)
  • Befahrung des Umgebinderadweges / Radfernweges Zittau-Bayreuth / Wesenitztalwanderweges / Elberadweges nach Karte und Beschilderung. Sehr anstrengende Berg-Etappe.
  • Kartenmaterial: adfc-Radtourenkarte Nr.14 - 1:150000 - BVA, 6,80 €
  • Übernachtung: Die Boofe (Hechtstraße), Telefon: 0351/8013361 - Internet: www.boofe.de

Sonstige Informationen im Netz:
Spreeradweg:

Der Weg beginnt so richtig am Berliner Stadtrand in Erkner, innerhalb Berlins ist er als  Europaradfernweg R1 ausgewiesen.

Er schlängelt sich dann immer entlang der Spree bis zu deren Quelle(n) im Lausitzer Bergland.

Die Gesamtlänge beträgt etwa 420 km.

Der Weg müsste also im Prinzip in 4 - 5 Tagen zu bewältigen sein, weniger Geübte oder Familien mit kleinen Kindern sollten sich eine Woche Zeit lassen.

Der Weg ist sehr gut ausgebaut, die Steigungen zwischen Berlin und Bautzen sehr gering und der Autoverkehr überwiegend nicht oder nur sehr schwach vorhanden.

Bademöglichkeiten gibt es reichlich, an den Seen zwischen Berlin und dem Spreewald , weiter südlich an den Stauseen und den zukünftigen Tagebauseen im Lausitzer Braunkohlerevier.

Übernachten stellt unterwegs kein Problem dar, da zahlreiche größere Gemeinden und traditionell auf Touristen eingestellte Gegenden durchquert werden
.

Die Beschilderung ist relativ gut, ist an der einen oder anderen  entscheidenden Stelle entweder geklaut oder von ganz witzigen Zeitgenossen verdreht oder
einfach zu sparsam eingesetzt worden. Der Weg ist nicht durchgängig als Spreeradweg ausgewiesen, sondern nimmt regional andere Bezeichnungen an.

Auf jeden Fall kommen Naturliebhaber, Familien, Geschichtsfreunde, Industriekultur- und Architekturinteressierte  auf dieser sehr empfehlenswerten Strecke auf ihre Kosten.




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www.samung.de Alexander Hunger